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Marktplatz in Halle/Saale. Dort wurde am 12.6.2020 das Projekt "Halle besser machen" gestartet. © Lapping, pixabay.com

Projektstart von „Halle besser machen“

Die Bürgerinnen und Bürger mit einander ins Gespräch zu bringen, zu diskutieren und gemeinsam Ideen für ein besseres Miteinander in der Stadt zu entwickeln – das ist das Ziel des Projektes „Halle besser machen“. Initiiert von der Bürgerstiftung Halle und unterstützt von der Körber-Stiftung ist das Projekt vor wenigen Tagen mit einer Online-Beteiligung gestartet. WEITERLESEN

Krise als Chance: Mehr Online-Beteiligung in der Corona-Krise © StartupStockPhotos, pixabay.com

Krise als Chance: Online-Beteiligung statt Termine vor Ort

Die Kontaktbeschränkungen infolge der Corona-Krise haben in vielen Städten und Gemeinden die Bürgerbeteiligung negativ beeinflusst. Bürgerforen, Stadtteilspaziergänge oder große Info-Veranstaltungen mussten abgesagt werden. Ein herber Rückschlag für die Beteiligungskultur, wie das Berlin Institut für Partizipation in einer aktuellen Studie konstatiert. WEITERLESEN

Schloss und Schlosspark Rheda - - Für die Umgestaltung der Innenstadt wurde dort erstmals eine Online-Beteiligung gestartet. © falco, pixabay.com

Erste Online-Beteiligung zum ISEK in Rheda

Die Innenstadt von Rheda soll attraktiver werden. Dafür erarbeitet die Stadtverwaltung Rheda-Wiedenbrück im Rahmen des ISEK Rheda vier Gestaltungskonzepte und bittet die Bürgerschaft um Mitwirkung. Angesichts der aktuellen Lage und Kontaktbeschränkungen geht man in Rheda neue Wege. WEITERLESEN

Auszeichnung als Saubermacher-Stadt 2020: Die Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues ist eine der 4 Preisträgerinnen 2020. © wer denkt was GmbH

Das sind die Saubermacher-Städte 2020

Die Städte Heppenheim, Marl, Thalheim/Erzgebirge und die Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues: Das sind die Saubermacher-Städte 2020. Die wer denkt was GmbH und mängelmelder.de verleihen diesen drei Städten und der Verbandsgemeinde die Auszeichnung für ihr Engagement, ihren beispielhaften Bürgerservice und ihr Wirken für Umweltschutz, Sauberkeit und Verkehrssicherheit. WEITERLESEN

Der Radverkehr in Griesheim soll optimiert werden. Die Bürger können ihre Vorschläge dabei im Rahmen einer Online-Bürgerbeteiligung einbringen. © pexels, pixabay.com

Griesheim will den Radverkehr stärken

Der Radverkehr in der hessischen Stadt Griesheim soll sicherer werden. Deshalb hat die Stadt eine Radwegenetzanalyse beauftragt. Dabei soll der Radverkehr im gesamten Griesheimer Straßennetz betrachtet und daraus konkrete Maßnahmen für ein Radverkehrskonzept entwickelt werden. Im Rahmen einer Online-Beteiligung auf der städtischen Beteiligungsplattform griesheim-gestalten.de WEITERLESEN

Zwei Hände mit einem Herz in Regenbogenfarben. Symbolbild für Toleranz und Solidarität. Für die Opfer des § 175 StGB soll nun in Darmstadt ein Mahnmal errichtet werden, das ebenso ein Zeichen für Toleranz sein soll. Über Entwürfe für das Mahnmal können die Bürger nun abstimmen. © Sharon McCutcheon, pexels.com

Ein neuer Regenbogen über Darmstadt

„Die Silhouetten der verlorenen Lieben“, „Der geschredderte Paragraph“, „Die Schattenseite des Regenbogens“: So heißen drei Entwürfe, die es in Darmstadt in die zweite Runde eines Kunstwettbewerbs zur Gestaltung eines Mahnmals für die Opfer des § 175 StGB geschafft haben. WEITERLESEN