MÄNGELMELDER

Wie funktioniert der Mängelmelder?

Ob Schlagloch, wilder Müll oder defekte Straßenlaternen: Mit dem Mängelmelder können Bürgerinnen und Bürger Schäden direkt vor Ort mit dem Smartphone oder über das Webportal erfassen. Mit aussagekräftigem Foto und exakter Standortposition erreicht der Bürgerhinweis die Kommune, den Betriebshof, Entsorgungsbetrieb oder Forstbetrieb. Dabei gehen die Bürgerhinweise standardisiert und entsprechend kategorisiert ein, um sie in einem internen Ticketmanagementsystem effizient zu bearbeiten und eine öffentliche Rückmeldung zu geben.

Effizienz dank automatischer Zuordnung – auch bei komplexen Zuständigkeiten

Dank Zuordnung von bestimmten Schadenskategorien zu klar definierten zuständigen Ansprechpartnern gelangen die Hinweise quasi auf Knopfdruck an die richtige Stelle. Eine Bearbeitung der Anliegen kann dadurch unmittelbar – ohne Zeitverlust – beginnen. Über die Anbindung an örtliche Geodatenserver oder die Integration von Geodaten ins System können beim Mängelmelder auch komplexere Zuständigkeiten abgebildet werden.

Mängelmelder Karte

Mängelmelder sorgt für transparente Kommunikation

Zentrales Element unseres Beschwerdemanagementsystems ist die Anliegenkarte. Auf ihr sind alle öffentlichen Anliegen sichtbar. Dabei ist der Bearbeitungsstand für Bürgerinnen und Bürger farblich mit einem Ampelsystem gekennzeichnet und somit stets nachvollziehbar. Jede Statusveränderung ist öffentlich sichtbar und kann mit individuellen Kommentaren ergänzt werden. Die Kommune bzw. die Betriebshöfe, Entsorgungsbetriebe oder Forstbetriebe können den Bürgerinnen und Bürgern damit transparent und öffentlich eine qualitative Rückmeldung zu ihrem jeweiligen Anliegen geben.

  • Effiziente Bearbeitung von Bürgeranliegen: Anliegen werden zentral dokumentiert und anhand der Kategorie automatisch an den richtigen Zuständigkeitsbereich übermittelt.
  • Eine erste Einschätzung der Sachlage kann anhand des Fotos vom Schreibtisch aus erfolgen. Eine „Erkundungsfahrt“ ist nicht mehr nötig. So können Arbeits- und Fahrtkosten eingespart werden.
  • Funktionen wie Textvorlagen, interne Aktenvermerke, Wiedervorlagen und Suchfilter erleichtern die Arbeit im System und vermeiden Fehler.
  • Ein Rollen- und Rechtekonzept bietet klare Strukturen.
  • Das System bietet auch Auswertungsmöglichkeiten, die zur Optimierung von Prozessen genutzt werden können.
  • Eigene Website im kommunalen Design z.B. mit Stadtwappen und städtischen Farben
  • Apps im individuellen Design
  • Eigens zugeschnittene Meldekategorien: Sie bestimmen, welche Themen gemeldet werden
  • Individuelle Abfrage von Zusatzinformationen wie z.B. Mastnummern in der Kategorie Straßenbeleuchtung
  • Gebietsspezifische Kategorien: Bestimmte Kategorien sind nur auf den entsprechenden Flächen auswählbar, z.B. Müll in Parkanlagen.
  • Gebietsspezifische Zuständigkeiten: In einer einzelnen Kategorie sind auf verschiedenen Flächen unterschiedliche Zuständigkeiten hinterlegt, z.B. Fachämter oder städtische Betriebe
  • Automatische Übertragung von E-Mails oder Inhalten von Kontaktformularen in das System über eine technische Schnittstelle
  • Hinterlegen von eigenem Kartenmaterial wie Luftbildern oder Karten mit Gemarkungsgrenzen

Bei Fragen zum Mängelmelder stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:

Tobias Vaerst, M.A.

Größere Projekte (Städte ab 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner) und Individualentwicklung
E-Mail: vaerst@werdenktwas.de
Telefon: 06151 – 62 915 52

Martina Sauer, M.A.

Mittlere und kleine Projekte (Städte bis 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner)
E-Mail: sauer@werdenktwas.de
Telefon: 06151 – 62 915 62

Laura Stoppok, M.A.

Teamleitung und größere Projekte (Städte ab 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner)
E-Mail: stoppok@werdenktwas.de
Telefon: 06151 – 62 915 57

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Software & Werkzeuge

• Modul Mängelmelder

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Beratung & Begleitung

• Prozessworkshop
• Anwenderschulung
• Aktivierung und Öffentlichkeitsarbeit
• Statistische Auswertungen