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Online-Beteiligung zum ISEK in Eschwege beendet

Mit dem Abschalten der Vorschlags- und Kommentarfunktion ist die Online-Beteiligungsphase zum Stadtumbau in Eschwege beendet. Die von den Bürgerinnen und Bürgern eingebrachten Ideen und Kommentare werden aktuell ausgewertet und während der Projektwerkstatt am 29. August 2018 eingebracht und diskutiert. WEITERLESEN

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Mängelmelder – jetzt auch in Görlitz

Das Anliegenmanagementsystem „Mängelmelder“ hält Einzug in der östlichsten Stadt der Bundesrepublik. Görlitz möchte mit Hilfe der Anregungen von Bürgerinnen und Bürgern einen Beitrag dazu leisten, die Stadt in der Oberlausitz noch attraktiver und lebenswerter zu gestalten. WEITERLESEN

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Konzept Bürgerbeteiligung – Kommentierung in Marburg

In der Universitätsstadt Marburg hat die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern an stadtpolitischen Diskussionen und Entscheidungen eine lange Geschichte. Um dieser Tradition auch zukünftig einen großen Stellenwert einzuräumen, hat die Stadt Marburg ein Konzept zur Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern mit einem übergeordneten Leitbild, klar definierten Zielen und 25 Maßnahmen zu deren Realisierung entwickelt. WEITERLESEN

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Heidelberger Rad- und Fußwegverbindung

Bürgerbeteiligung hat in der Universitätsstadt Heidelberg Tradition; bereits seit 2012 werden in den Leitlinien für Bürgerbeteiligung Rahmenbedingungen für Beteiligungsprozesse festgelegt. Die Stadt legt großen Wert auf frühe Information und Beteiligung der Bürgerschaft, so auch beim Projekt „Rad- und Fußgängerverbindung über den Neckar“. WEITERLESEN

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Kultur in Friedrichshafen: Umfrage gestartet

Die Stadtverwaltung Friedrichshafen erstellt derzeit ein gesamtstädtisches Kulturentwicklungskonzept. Voraussichtlich zu Beginn des Jahres 2019 soll es vom Gemeinderat verabschiedet werden. Bis dahin sollen möglichst viele an der Konzeptarbeit beteiligt werden: Neben Expertenworkshops dient eine breite Bürgerbeteiligung dazu, Stimmungsbilder und Einschätzungen zum derzeitigen Kulturangebot einzuholen sowie Ideen und Anregungen für die künftige Ausrichtung der städtischen Kulturpolitik zu erhalten. WEITERLESEN