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Ansicht vom Anliegenmanagement Mängelmelder Ulm © anliegenmanagement.ulm.de

Update für den Mängelmelder Ulm

Seit 2018 haben die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Ulm die Möglichkeit, Straßenschäden, Mängel an Spielplätzen oder wilden Müll bequem via Mängelmelder an die Stadtverwaltung zu melden. Um das gemeinsame Engagement mit den Bürgerinnen und Bürgern für eine saubere und schöne Stadt zu intensiven, wurden nun einige Optimierungen vorgenommen. WEITERLESEN

Theresa Lotichius gehört jettz zur Geschäftsführung von wer|denkt|was © wer denkt was GmbH

wer|denkt|was erweitert Geschäftsführung

Theresa Lotichius ist neue Geschäftsführerin der wer denkt was GmbH. Ende 2019 ist die bisherige Abteilungsleiterin Digitale Bürgerbeteiligung offiziell zur nun 3. Geschäftsführerin des Unternehmens ernannt worden. Sie ist weiterhin Ansprechpartnerin für die Bereiche Bürgerbeteiligung, Mängelmelder und Bürgerumfragen und für die Personalentwicklung innerhalb der wer denkt was GmbH zuständig. WEITERLESEN

Symbolbild: Arbeitsgruppe erarbeitet Leitlinien in Bad Homburg © pexels.com

Bad Homburg erarbeitet Leitlinien

Um Bürgerbeteiligung noch stärker im kommunalpolitischen Alltag zu verankern, hat die Stadt Bad Homburg v. d. Höhe einen Leitlinienprozess angestoßen. Ziel ist es, in den kommenden Monaten gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern ein Konzept für künftige Bürgerbeteiligung zu erarbeiten. WEITERLESEN

Symbolbild: Für das Zukunftskonzept "Unser Rheine 2030" wurden mehr als 125 Ideen von den Bürgern eingereicht. © TeroVesalainen, pixabay.com

Über 125 Ideen für „Unser Rheine 2030“

Barrierefreies Wohnen, Digitalisierung der Schulen, Rauchverbot auf Spielplätzen, eine Neuausrichtung des innerstädtischen Verkehrskonzepts – die Bürgerinnen und Bürger in der Stadt Rheine haben konkrete Vorstellungen vom Leben in ihrer Stadt im Jahr 2030. Diese und viele weitere Vorschläge resultieren aus einem vor Kurzem beendeten Online-Dialog in der westfälischen Stadt. WEITERLESEN

Autos auf Parkplatz. Zum Parkraumbedarf hat die Stadt Konstanz eine Bürgerbefragung in Kooperation mit der wer denkt was GmbH durchgeführt. © fill, pixabay.com

Befragung zum Parkraumbedarf in Konstanz

Die Stadt Konstanz will das Döbele-Areal zu einem zukunftsfähigen Wohnquartier für alle Generationen und Bevölkerungsgruppen entwickeln. Die erklärten Ziele sind u.a. die Aufwertung umliegender Stadträume, die Pflanzung von Bäumen zur Verbesserung des Stadtklimas sowie der Ausbau der Fahrradstraße bis zum Döbele-Areal. WEITERLESEN

Stadtansicht Dachau. Dort können Mängel ab sofort per Mängelmelder-App sowie über das Bürgeranliegenmanagement Dachau gemeldet werden. © Stadt Dachau, pixabay.com

Dachau: Anliegen mit Mängelmelder melden

Mit seinem neu eingeführten Bürgeranliegenmanagement setzt die bayerische Stadt Dachau auf das bewährte Mängelmelder-System von wer|denkt|was. Defekte Ampeln, Schlaglöcher oder verschmutzte Spielplätze können daher ab sofort bequem per Smartphone an die Stadtverwaltung kommuniziert werden. Die Bürgerinnen und Bürger können Meldungen über die Website von Dachau einreichen. WEITERLESEN

Ein Bürger meldet Straßenschäden mobil mit dem Mängelmelder Essen © wer denkt was GmbH

Essen: Jetzt auch Straßenschäden melden

Seit November 2018 können die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Essen verdreckte Stellen oder illegalen Müll im Stadtgebiet bequem über die Mängelmelder-App melden. Vor wenigen Tagen wurde der Dienst erweitert. Ab sofort kann die Bürgerschaft den Mängelmelder auch für Meldungen im Essener Straßenraum nutzen. WEITERLESEN

Ansicht Dossenheim, Luftaufnahme © Gemeinde Dossenheim

Dossenheim setzt auf Mängelmelder

Die baden-württembergische Gemeinde Dossenheim setzt ab sofort auf den Mängelmelder. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Gemeinde an der Badischen Bergstraße können Anliegen, Ideen sowie Schäden im öffentlichen Raum mit dem Mängelmelder Dossenheim von nun an schnell und unbürokratisch an die Verwaltung kommunizieren. WEITERLESEN

© hpgruesen/pixabay.com

Zukunftskonzept für die Oberstadt gesucht

Wohnen, arbeiten, shoppen …: Eine lebenswerte Stadt und einen lebenswerten Stadtteil machen viele verschiedene Aspekte aus. Damit die Bürgerinnen und Bürger sich wohlfühlen, müssen sie alle in Einklang miteinander gebracht werden. Das Zukunftskonzept für die Marburger Oberstadt hat genau dies zum Ziel: Es soll die Basis für eine Aufwertung des Quartiers schaffen. WEITERLESEN