Tisch mit Stühlen und Sprechblasen. Symbolbild für die Bürgerbeteiligung beim Thema Kommunale Wärmeplanung. Die wer denkt was GmbH begleitet Kommunen bei der Bürgerbeteiligung - analog und digital.

Kommunale Wärmeplanung: Keine Wärmewende ohne Bürgerschaft

Zum 1. Januar 2024 ist das Wärmeplanungsgesetz in Kraft getreten. Es zielt darauf ab, bis Ende 2044 eine klimaneutrale Wärmeversorgung herzustellen und verpflichtet die Kommunen, dafür kommunale Strategien zu entwickeln. Je nach Größe haben die Kommunen bis Mitte 2026 bzw. bis Mitte 2028 Zeit, um ihre Pläne für die Kommunale Wärmeplanung vorzulegen. Dabei ist klar: Damit die Wärmewende gelingen kann, braucht es auch eine frühzeitige und breite Öffentlichkeitsbeteiligung. Alle relevanten Akteur:innen, Stakeholder:innen und insbesondere die Bürger:innen sollten von Beginn an einbezogen werden. Sie müssen die Wärmeplanung mittragen. Daher sollten Kommunen auf breite Information und Möglichkeiten zur Mitsprache und Mitgestaltung setzen. Als Expertin für Bürgerbeteiligung begleitet die wer denkt was GmbH Kommunen bei der informellen Öffentlichkeitsbeteiligung zur kommunalen Wärmeplanung.

Tisch mit Stühlen und Sprechblasen. Symbolbild für die Bürgerbeteiligung beim Thema Kommunale Wärmeplanung. Die wer denkt was GmbH begleitet Kommunen bei der Bürgerbeteiligung - analog und digital.
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Kommunale Wärmeplanung: individuelle lokale Lösungen finden

Für eine klimaneutrale Wärmeversorgung braucht es individuelle lokale Lösungen. Denn zum einen kann Wärme nicht so leicht und verlustarm über lange Strecken transportiert werden. Zum anderen ist die Nutzbarkeit von erneuerbaren Energiequellen (Sonne, Wind, Wasser, Erdwärme) oder unvermeidbarer Abwärme – z. B. durch Fabriken – für die Wärmeversorgung von den lokalen Gegebenheiten abhängig. Des Weiteren unterscheidet sich der Wärmebedarf von Kommune zu Kommune. Im Rahmen der kommunalen Wärmeplanung geht es daher zunächst um eine Bestands- und Potenzialanalyse. Dabei ist die Mitwirkung der lokalen Akteur:innen und Stakeholder:innen wie Betreiber von Energieversorgungs- und Wärmenetzen und Großverbraucher:innen unersetzlich. Aber auch die Bürger:innen können wichtigen Input geben. Deshalb sollten Kommunen auf eine breite Beteiligung setzen – von Beginn an.

Mit ihrer langjährigen Erfahrung bei der digitalen und analogen Bürgerbeteiligung steht die wer denkt was GmbH Kommunen ab sofort auch bei der kommunalen Wärmeplanung zur Seite. wer|denkt|was unterstützt Kommunen bei der informellen Öffentlichkeitsbeteiligung – von der Beratung, über die Umsetzung und Durchführung bis hin zur Auswertung der Verfahren.

Weitere Informationen zur Kommunalen Wärmeplanung, der informellen Öffentlichkeitsbeteiligung und geeigneten digitalen und analogen Beteiligungsverfahren gibt es hier: https://werdenktwas.de/wärmeplanung