Bürgerbeteiligung bereichert die Gesetzgebung – das ist das Ergebnis einer im Dezember veröffentlichten Studie der Universität Hohenheim. Untersucht wurden Online- und Offline-Formate der Gesetzgebung mit Bürgerbeteiligung. Der Fokus lag hierbei insbesondere auf der Online-Beteiligungsplattform des Landes Baden-Württemberg, welche bundesweit einzigartig ist. WEITERLESEN
NEWS
Am Donnerstag, 7. Februar, wurde die Leitlinie für gute Bürgerbeteiligung einstimmig und ohne Änderungswünsche von der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Griesheim beschlossen. Damit honoriert die Politik die hervorragende und konstruktive Arbeit des „Entwicklungsteams Leitlinien“. 12 Bürgerinnen und Bürger und je 5 Vertreter aus Politik und Verwaltung hatten in Abendterminen über mehrere Monate hinweg an dem Regelwerk für gute Bürgerbeteiligung in Griesheim gearbeitet und gefeilt. WEITERLESEN
Marl, Heppenheim und Kranenburg: Das sind die „Saubermacher-Städte 2018“! Sie zeichnen sich durch einen überdurchschnittlichen Bürgerservice und eine zuverlässige Reaktion auf die Anliegen der Bürgerschaft aus. Daher hat Mängelmelder.de sie nun zu den „Saubermacher-Städten 2018“ ernannt. WEITERLESEN
In Wuppertal, der Stadt der Schwebebahn, wird die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern an stadtpolitischen Diskussionen und Entscheidungen großgeschrieben. Um diese Tradition auch weiterhin fortzuführen, hat die Stadt gemeinsam mit der wer|denkt|was GmbH eine neue Beteiligungsplattform eingerichtet. WEITERLESEN
Die Stadt Kaltenkirchen in Schleswig Holstein hat ab sofort einen eigenen Mängelmelder. Das bedeutet für die ca. 20.000 Einwohner der Stadt nördlich von Hamburg eine direktere Kommunikation ins Rathaus. Der Mängelmelder für Kaltenkirchen ist über die deutschlandweite App erreichbar sowie über die Website kaltenkirchen.mängelmelder.de WEITERLESEN
Die extremen Wetterlagen im vergangenen Jahr haben bestätigt, was schon lange vorhergesagt war: Die Klimaerwärmung bleibt nicht ohne Folgen. Mit einem sogenannten Klimaanpassungskonzept stellt sich nun die Stadt Friedrichshafen den Konsequenzen des Klimawandels. Dazu wird die aktuelle Situation analysiert, um daraus Maßnahmen für die kommenden Jahre abzuleiten. WEITERLESEN
Wer soll das bezahlen? Unter dem Motto „Fragen und Mitreden“ werden die Bürgerinnen und Bürger Taunussteins ab sofort umfassend zur zukünftigen Finanzierung der Straßensanierungen informiert. Auf der zentralen Informationsplattform www.straßen-in-taunusstein.de werden die unterschiedlichen Modelle zur Finanzierung leicht verständlich sowie unterstützt durch ein Erklär-Video vorgestellt. WEITERLESEN
Schlaglöcher, illegaler Müll oder wucherndes Unkraut: Im rheinland-pfälzischen Mayen können solche Anliegen ab sofort über den eigenen Mängelmelder ganz leicht an die Stadtverwaltung kommuniziert werden. Nach einer mehrwöchigen, ausgiebigen Testphase durch die Verwaltung können die Bürgerinnen und Bürger nun in insgesamt neun Kategorien Schäden im öffentlichen Raum melden: Gemeindestraßen, Fahrzeuge ohne Kennzeichen, Landes-/Kreisstraßen, Ampeln, Müll, Straßenbeleuchtung, öffentliches Grün, Verkehrszeichen sowie Sonstiges. WEITERLESEN
Seit Kurzem ist der digitale Bürgerservice Mängelmelder auch im nordrhein-westfälischen Heiligenhaus verfügbar. Auf der Website der Stadt Heiligenhaus finden Bürgerinnen und Bürger ab sofort den Button Mängelmelder und werden per Mausklick auf die Seite https://heiligenhaus.mängelmelder.de weitergeleitet. WEITERLESEN
Die Stadt Taunusstein diskutiert mit ihrer Bürgerschaft in der ersten Jahreshälfte 2019 die zukünftige Finanzierungsstrategie für Straßensanierungen im Stadtgebiet. Die wer|denkt|was GmbH unterstützt die Stadtverwaltung dabei mit einer umfassenden Kommunikationsstrategie. Nach einer Gesetzesänderung zur Neuregelung der Erhebung von Straßenbeiträgen stehen den hessischen Kommunen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, ihre Straßensanierung zu finanzieren. WEITERLESEN