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Bürgerbeteiligung bereichert die Gesetzgebung

Bürgerbeteiligung bereichert die Gesetzgebung – das ist das Ergebnis einer im Dezember veröffentlichten Studie der Universität Hohenheim. Untersucht wurden Online- und Offline-Formate der Gesetzgebung mit Bürgerbeteiligung. Der Fokus lag hierbei insbesondere auf der Online-Beteiligungsplattform des Landes Baden-Württemberg, welche bundesweit einzigartig ist. WEITERLESEN

© Kathrin Goldmann, Stadt Griesheim

Leitlinie für Bürgerbeteiligung beschlossen

Am Donnerstag, 7. Februar, wurde die Leitlinie für gute Bürgerbeteiligung einstimmig und ohne Änderungswünsche von der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Griesheim beschlossen. Damit honoriert die Politik die hervorragende und konstruktive Arbeit des „Entwicklungsteams Leitlinien“. 12 Bürgerinnen und Bürger und je 5 Vertreter aus Politik und Verwaltung hatten in Abendterminen über mehrere Monate hinweg an dem Regelwerk für gute Bürgerbeteiligung in Griesheim gearbeitet und gefeilt. WEITERLESEN

© www.talbeteiligung.de

Neue Beteiligungsplattform für Wuppertal

In Wuppertal, der Stadt der Schwebebahn, wird die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern an stadtpolitischen Diskussionen und Entscheidungen großgeschrieben. Um diese Tradition auch weiterhin fortzuführen, hat die Stadt gemeinsam mit der wer|denkt|was GmbH eine neue Beteiligungsplattform eingerichtet. WEITERLESEN

© Theresa Steffens, wer denkt was GmbH

Klimaanpassung in Friedrichshafen

Die extremen Wetterlagen im vergangenen Jahr haben bestätigt, was schon lange vorhergesagt war: Die Klimaerwärmung bleibt nicht ohne Folgen. Mit einem sogenannten Klimaanpassungskonzept stellt sich nun die Stadt Friedrichshafen den Konsequenzen des Klimawandels. Dazu wird die aktuelle Situation analysiert, um daraus Maßnahmen für die kommenden Jahre abzuleiten. WEITERLESEN

Kaputte Straßen in Taunusstein © Thomas Ehrler, wer denkt was GmbH

Start der Plattform zu Straßenbeiträgen

Wer soll das bezahlen? Unter dem Motto „Fragen und Mitreden“ werden die Bürgerinnen und Bürger Taunussteins ab sofort umfassend zur zukünftigen Finanzierung der Straßensanierungen informiert. Auf der zentralen Informationsplattform www.straßen-in-taunusstein.de werden die unterschiedlichen Modelle zur Finanzierung leicht verständlich sowie unterstützt durch ein Erklär-Video vorgestellt. WEITERLESEN

© Stadt Mayen

„Mängelmelder für Mayen“ gestartet

Schlaglöcher, illegaler Müll oder wucherndes Unkraut: Im rheinland-pfälzischen Mayen können solche Anliegen ab sofort über den eigenen Mängelmelder ganz leicht an die Stadtverwaltung kommuniziert werden. Nach einer mehrwöchigen, ausgiebigen Testphase durch die Verwaltung können die Bürgerinnen und Bürger nun in insgesamt neun Kategorien Schäden im öffentlichen Raum melden: Gemeindestraßen, Fahrzeuge ohne Kennzeichen, Landes-/Kreisstraßen, Ampeln, Müll, Straßenbeleuchtung, öffentliches Grün, Verkehrszeichen sowie Sonstiges. WEITERLESEN

© Thomas Ehrler, wer denkt was GmbH

Mitreden in Taunusstein

Die Stadt Taunusstein diskutiert mit ihrer Bürgerschaft in der ersten Jahreshälfte 2019 die zukünftige Finanzierungsstrategie für Straßensanierungen im Stadtgebiet. Die wer|denkt|was GmbH unterstützt die Stadtverwaltung dabei mit einer umfassenden Kommunikationsstrategie. Nach einer Gesetzesänderung zur Neuregelung der Erhebung von Straßenbeiträgen stehen den hessischen Kommunen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, ihre Straßensanierung zu finanzieren. WEITERLESEN