Für Anliegen rund um Sauberkeit, kaputte Straßen oder defekte Beleuchtung gibt es in Goch ab sofort den Mängelmelder. Die Stadt Goch in Nordrhein-Westfalen hat Anfang Juli ihren neuen Bürgerservice an den Start gebracht. Über die Website maengelmelder.goch.de können die Bürgerinnen und Bürger in Goch seitdem ihre Meldungen in wenigen Klicks an die Stadtverwaltung melden. Die Stadt nutzt dabei das etablierte Anliegenmanagementsystem von wer|denkt|was. Es ermöglicht zum einen die effiziente und zügige Bearbeitung in der Verwaltung. Es macht es zum anderen möglich, die Anliegen ganz bequem mit der kostenfreien, bundesweit nutzbaren Mängelmelder-App der wer denkt was GmbH einzureichen.
Digitales Melden sorgt für schnelle Beseitigung von Mängeln
Zeitgleich mit ihrer neuen städtischen Internetseite hat die Stadt Goch ihren Mängelmelder an den Start gebracht. Mit ihm gibt die Stadt den Menschen in Goch die Möglichkeit, Hinweise zu Verschmutzungen oder Defekten einfach online zu melden und auf einer digitalen Anliegenkarte einzutragen. Zwölf Meldekategorien stehen dafür zur Verfügung, u.a. Anregungen/Beschwerden, Beleuchtung, Bäume, Straßenverkehr, Spielplätze oder Parkautomaten. Das Anliegen- und Ticketmanagementsystem sorgt dafür, dass alle Meldungen automatisch zu den zuständigen Stellen in der Stadtverwaltung gelangen. Das ermöglicht eine schnelle Bearbeitung und rasche Beseitigung der Mängel. Auf der digitalen Karte werden alle Bürgerhinweise übersichtlich angezeigt. Auch den Bearbeitungsstand können die Bürger:innen dort mitverfolgen. So sorgt die Stadt für eine transparente Kommunikation.
Bürgerschaft und Verwaltung verbessern Hand in Hand die Aufenthaltsqualität
Durch den Mängelmelder und die Hinweise der Bürger:innen erfährt die Verwaltung nun schneller von Verschmutzungen und Beschädigungen. Die Stadt kann dadurch schneller reagieren und zur Verschönerung des Stadtbilds beitragen. Bei den Bürger:innen von Goch kommt der neue Bürgerservice gut an. In den ersten Tagen gingen schon etwa 40 Meldungen ein. Knapp die Hälfte davon hat die Stadt bereits gelöst.