Screenshot der neu gestalteten Website mängelmelder.de. Das Portal wird seit Jahren erfolgreich von Bürgern und Kommunen für das Anliegenmanagement genutzt.

Neues Design für mängelmelder.de

„Alles neu macht der Mai“, so heißt es. Doch bis Mai wollten wir nicht mehr warten mit dem Livegang unserer neu gestalteten Website mängelmelder.de. Moderne Gestaltung, frische Farben und vor allem eine größere Übersichtlichkeit – das bietet die Website ab sofort. Interessierte Städte und Gemeinden gelangen auf der neuen Website schneller zu Hintergrundinformationen, technischen Möglichkeiten des deutschlandweit etablierten Anliegenmanagementsystems sowie zu den richtigen Ansprechpersonen.

Bei der Neugestaltung von mängelmelder.de wurde auf ein modernes Design der wer denkt was GmbH gesetzt. In ähnlichem Look präsentieren sich mehrere von wer|denkt|was entwickelte Beteiligungsplattformen. So wird für eine große Wiedererkennbarkeit gesorgt.

Screenshot der neu gestalteten Website mängelmelder.de. Das Portal wird seit Jahren erfolgreich von Bürgern und Kommunen für das Anliegenmanagement genutzt.
So sieht die neue, moderne Gestaltung von mängelmelder.de aus. Bild: © mängelmelder.de

„Wir freuen uns über das neue und übersichtliche Design von mängelmelder.de. Damit möchten wir die Nutzung unseres Anliegenmanagenmentsystems sowohl für die Bürgerinnen und Bürger als auch für die Kommunen verbessern und notwendige Zusatzinformationen – vor allem für die Städte und Gemeinden – besser fokussieren“, so Laura Stoppok, Teamleiterin Mängelmelder.

Dem Redesign von mängelmelder.de ging bereits im vergangenen Jahr der Relaunch der Mängelmelder-App voraus. Die App wurde damals mit neuem Design und neuen Funktionen versehen. Passend zur neuen Website soll sie im Laufe der nächsten Wochen noch einen neuen Splashscreen bekommen.

Das Anliegenmanagementsystem Mängelmelder wird seit 9 Jahren von Bürgerschaft und Kommunen erfolgreich genutzt. Über die App und die Website haben die Bürgerinnen und Bürger bereits eine halbe Millionen Meldungen an die Städte und Gemeinden eingereicht.