Seit mehr als zehn Jahren ist der Mängelmelder der wer denkt was GmbH erfolgreich im Einsatz. Über das deutschlandweite System mängelmelder.de melden Bürgerinnen und Bürger ihre Anliegen bequem per App und Web. Viele Städte und kommunale Betriebe verwenden den Mängelmelder für ihr Anliegenmanagement auch als individuell angepasstes System mit Ticketmanagement. So auch die Stadt Emmerich am Rhein. Ihr neuer Mängelmelder ist vor Kurzem gestartet. Emmerich am Rhein ist bereits die 70. Kommune, die auf den individuell angepassten Mängelmelder der wer denkt was GmbH setzt. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern will die Stadtverwaltung noch effizienter gegen Mängel und Ärgernisse im Stadtbild vorgehen.
Die rund 30.000 Einwohnerinnen und Einwohner der Hansestadt am Niederrhein können mit dem neuen Mängelmelder ihre Anliegen bequem und unbürokratisch an die Verwaltung melden. Der Mängelmelder Emmerich bietet dafür neun Melde-Kategorien an: Beschilderung, Gehweg- und Straßenschäden, Müllentsorgung, Straßenverkehr, Gefahren und Hindernisse, Grünpflege, Beete und Bäume, Schäden und Vandalismus, defekte Straßenbeleuchtung sowie Sonstiges für Lob, Anregungen oder Beschwerden. Die Bürgerinnen und Bürger können ihre Meldungen ganz einfach per App oder Web eingeben. Alle gemeldeten Anliegen werden automatisch an die jeweils zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Fachabteilung weitergeleitet. Die Bearbeitung und Beseitigung der Mängel kann daher unmittelbar beginnen. Schon zuvor hatte es in Emmerich einen digitalen Mängelmelder gegeben. Bei mehr als 370 Meldungen pro Jahr stieß das alte System allerdings an seine technischen Grenzen. Auch die Meldung per App war damit nicht möglich. Daher hat sich die Stadt Emmerich für den Wechsel zum etablierten Anliegenmanagementsystem der wer denkt was GmbH entschieden.
„Wir sind stolz, dass wir nun bereits den 70. individuell angepassten Mängelmelder an den Start bringen konnten. Dass ab sofort auch Emmerich am Rhein auf unser etabliertes System zurückgreift, freut uns sehr. Der Mängelmelder sorgt nicht nur für eine effiziente Bearbeitung von Mängeln und Schäden im Stadtbild. Als direkter, schneller und transparenter Kommunikationskanal sorgt er auch für eine verbesserte Bürgerkommunikation“, so Laura Stoppok, Teamleiterin Mängelmelder.
Im Vergleich zu vielen anderen Systemen ist der Mängelmelder der wer denkt was GmbH äußerst flexibel. Workflow, Design, Schnittstellen zu anderen Ticketmanagementsystemen, Einbindung von speziellem Kartenmaterial oder von Geodaten: Alles lässt sich bei dem etablierten System ganz individuell auf die Wünsche und Anforderungen der Kommunen anpassen. So ermöglicht der Mängelmelder höchste Effizienz beim Anliegenmanagement. 70 Städte und kommunale Betriebe arbeiten bereits mit dem individuell angepassten System. Dazu gehören kleine, mittlere und große Städte wie Essen, Darmstadt, Leonberg oder Rendsburg. Aber auch Entsorgungs- oder Stadtbetriebe sowie Zweckverbände verschiedener Städte und Gemeinden, wie etwa der Zweckverband Kommunalwirtschaft Mittlere Bergstraße (KMB), nutzen den individualisierten Mängelmelder der wer denkt was GmbH.